MAIT Gruppe
Anwendungen und IT aus einer Hand mit Beratung auf Augenhöhe und exzellenten Services – so haben die mittelständischen Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz MAIT kennen und lieben gelernt. Um diese Qualitäten auch in Zukunft garantieren zu können, hat der Digitalisierungspartner strategische Weichen für die Zukunft seines Geschäfts gestellt: Mit Anfang des neuen Jahres optimiert MAIT seine Rechenzentrumsarchitektur und migriert auf die HPE GreenLake Plattform in einer neuen Colocation-Umgebung. Mit im Gepäck: Höchste Flexibilität, Skalierbarkeit und Kontrolle.
Ob Prozesse optimieren, Digitalisierungsstrategien entwickeln oder innovative IT-Lösungen implementieren – wo immer ein mittelständisches Unternehmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz eine digitale Herausforderung zu meistern hat, da will MAIT sein. Als Digitalisierungspartner auf Augenhöhe, wegweisend und mittendrin – so versteht sich MAIT selbst. Entsprechend Programm ist der Name: MAIT ist eine Wortschöpfung aus „mate“ (engl. für Partner), „AI“ für Künstliche Intelligenz und eben „IT“.
„Unsere Kunden schätzen unsere Nähe und Handschlagqualität genauso wie unsere innovativen Ideen für Ihre IT-Wünsche. Applikationen und IT – bei uns gibt es das aus einer Hand. Das ist es, was uns auszeichnet. Und das ist es, auf dem wir auch in Zukunft unseren Geschäftserfolg aufbauen“, erklärt Stefan Niehusmann. Dass es dazu eine leistungsstarke und moderne IT-Infrastruktur im eigenen Rechenzentrum braucht, ist für den CEO der MAIT Gruppe, die mit rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über 6.000 Kunden im deutschsprachigen Raum von 24 Standorten aus betreut, klar. Im MAIT-Rechenzentrum in Pforzheim war das gegeben. Allerdings forderte das schnelle Wachstum im deutschen Markt seinen Tribut: Die räumliche Situation war begrenzt – und das prognostizierte Kapazitätswachstum speziell mit Kunden aus „datenhungrigen Bereichen“ wie Entwicklung und Konstruktion machten ein Handeln erforderlich.
Verlässliche IT als Rückgrat für eigene Services
Doch die Cloud war nur der Anfang. „Für uns ging es nicht nur um ein IT Projekt, sondern darum unsere eigene Zukunft aktiv zu gestalten“, blickt auch Axel Schmied, COO und hauptverantwortlich für die Weiterentwicklung des Rechenzentrums bei MAIT, zurück. Denn er weiß genau: Das MAIT-Rechenzentrum ist das Rückgrat für die eigenen Services, gleichzeitig damit das operative IT-Herz vieler Kunden, die darauf oft hochkritische Systeme laufen haben. „Kompromisse können wir hier keine akzeptieren“, wird Schmied eindeutig. Nicht auszudenken, welche Auswirkungen auch nur der kleinste „Schluckauf“ bei einer dieser Maschinen für die MAIT-Kunden, aber in weiterer Folge dann auch für MAIT selbst hätte. Klar war also: Das Rechenzentrum sollte auf ein neues Level gehoben werden. Also machten sich Schmied und Co. Anfang 2022 daran, unterschiedliche Möglichkeiten zu diskutieren. Vom Umzug in einen anderen Standort über ein komplettes Outsourcing bis hin zu hybriden Rechenzentrumslösungen – viele Varianten wurden durchdacht, recherchiert, konzipiert und analysiert. Am Ende sollte eine hochstrategische Entscheidung getroffen werden: der Umzug des eigenen Rechenzentrums von Pforzheim nach Frankfurt in die hochredundante Colocation-Umgebung von Equinix und auf eine gänzlich neue, eigene IT-Infrastruktur, die auf HPE GreenLake aufsetzt. Mit Ende 2023 sollen die neuen HPE ProLiant und Apollo Server gemeinsam mit den HPE Alletra Speichersystemen, auf denen die moderne, hochskalierbare Edge-to-Cloud-Plattform von HPE aufsetzt, ins neue Rechenzentrum einziehen, die Kunden der eigenen MAIT.Cloud zum neuen Jahr daraufhin migrieren.
zum besten Argument für die eigenen Services wird. Mit HPE GreenLake haben wir diesen Trumpf in den eigenen Karten. Jetzt liegt es an uns, ihn auch richtig auszuspielen.“
HPE GreenLake läutet neue Rechenzentrumära ein
Dass es HPE GreenLake wurde, hat einen Grund: MAIT und HPE verbindet eine lange Partnerschaft. „Bereits seit 1985 pflegt unsere MAIT-Tochter in Österreich enge Bande zu HPE, ist heute Platinum Partner. Entsprechend groß ist unsere eigene Expertise mit der Plattform, wovon wiederum die Kunden profitieren“, so Schmied weiter. Der MAIT-COO fügt hinzu: „Ohne GreenLake hätten wir die Modernisierung noch ein Jahr aufgeschoben.“ Denn HPE GreenLake traf und trifft genau das, was MAIT suchte: ein flexibles und gleichzeitig kosteneffizientes IT-Architektur-Modell, das mit den eigenen Anforderungen sowie deren der Kunden mitwachsen kann und technologisch höchste Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit garantiert. Und das ohne große Investitionskosten oder lange Beschaffungszeiten. Zusätzliche Kapazitäten gibt es praktisch auf Knopfdruck, denn im HPE-GreenLake-Modell wird nur verrechnet, was auch wirklich genutzt wird. „Gerade für einen Digitalisierungspartner wie MAIT, die Ihr Geschäft auf Managed Services sowie Cloud- und Rechenzentrums-Angebote aufbauen, ist unsere Edge-to-Cloud-Plattform wie auf den Leib geschneidert“, fasst Aron Precht, Vice President Channels & Ecosystem DACH bei Hewlett-Packard Enterprise Deutschland, zusammen. Und mehr noch: Mit der „Kombi“ HPE GreenLake und der Colocation-Umgebung mit Standort Deutschland und dem damit verbundenen direkten Anschluss an den Breitband-Knoten Frankfurt erhalten MAIT-Kunden zudem höchste Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit ihrer Anwendungen.
Zufrieden in die Zukunft
Dass es HPE GreenLake wurde, hat entsprechend positiv blicken Schmied und sein Team in die Zukunft. Er weiß: Wenn die neue Rechenzentrumsplattform einmal läuft, ermöglicht dies MAIT, größere Projekte mit seinen Kunden schneller umzusetzen, besser und schneller zu kalkulieren, flexibler zu agieren als dies zuvor der Fall war. „Als bevorzugter Digitalisierungspartner des Mittelstands in Deutschland wollen wir mit unseren Kunden wachsen. Das können wir jetzt. Denn egal, was gewünscht wird, wir werden es umsetzen können“, zeigt sich der COO gerüstet und fügt abschließend hinzu: „Was kann man sich mehr wünschen, als wenn das Rechenzentrum zum besten Argument für die eigenen Services wird. Mit HPE GreenLake haben wir diesen Trumpf in den eigenen Karten. Jetzt liegt es an uns, ihn auch richtig auszuspielen.“